So wächst der Hanf im Garten
Willkommen im Sonnengarten – dem Herzstück meiner Hanfproduktion, wo Cannabinoide und Terpene gedeihen.
Der Sonnengarten besteht aus zwei Bereichen: dem „Hausgarten“, umgeben von Steinmauern, und dem darunter liegenden Bereich mit Dammkulturen.
Die Terrassen bieten ein sonniges Plätzchen zum Wohlfühlen. Hier erhalten die Pflanzen von früh bis spät die volle Sonnenkraft und sind vor starken Winden geschützt. Die Steinmauern speichern tagsüber Wärme und geben sie nachts kontinuierlich ab – besonders in der letzten Blütephase von unschätzbarem Wert.
Im unteren Bereich werden die Pflanzen auf Dämmen angebaut, um Staunässe zu vermeiden. Je nach Witterung werden sie mit einer herkömmlicher Tröpfchenbewässerung und Wallmersdorfer Wasser aus dem eigenen Brunnen bewässert.
Der wohl wichtigste Einflussfaktor ist die Erde. Sie soll der Pflanze zu jeder Phase die richtigen Nähstoffe liefern, ohne dabei gedüngt zu werden. Nach vielen Experimenten mit Kompost, Mist und Brennnesseljauche setze ich vorerst auf die Bio Hanferde von Sonnenerde. Bei allen Experimenten konnte ich damit mit Abstand die besten Ergebnisse erzielen.
Die CBD-Hanfpflanzen kommen als Stecklinge zu mir und werden Anfang Juni im Sonnengarten eingesetzt. Jede Pflanze erhält Bio Hanferde, Leitungswasser, Sonne und jede Menge Liebe. Im Laufe des Sommers werden sie mehrmals beschnitten, bevor es Ende September an die sorgfältige Ernte geht.
Ich arbeite völlig naturverbunden und mit Hausverstand – ganz ohne Pestizide, Spritzmittel oder mineralischen Dünger – bin aber nicht bio-zertifiziert. Um den Anbau und die Qualität der Blüten kontinuierlich zu verbessern, führe ich jedes Jahr Experimente mit natürlichen Helferlein durch. Gerne zeige ich dir die Ergebnisse persönlich bei einem Besuch.
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